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Gesundheits­management durch Catering­steuerung

Heutzutage findet das tägliche Essen zunehmend außer Haus statt. Die betrieblichen Kantinen spielen dabei eine besonders große Rolle, denn dort wird der Gast täglich vom gleichen Gastronomen verpflegt.

GESOCA ist eine Dienstleistung zur Messung der Gesundheitsorientierung in der Kantine. Kunden sind Organisationen mit Gemeinschaftsverpflegung: Unternehmen, Schulen, Krankenhäuser, etc. Das System funktioniert für Eigenregie, Fremdregie und in zuschussfreien Betrieben.

Der Wunsch nach Abwechslung, Ausgewogenheit, gutem Geschmack und Frische ist selbstverständlich. Von Seiten des Gastes aber auch Seitens des Unternehmens.

Das Spannungsfeld

Trotzdem ist das typische Kantinenangebot geprägt von Gerichten, die dem nicht entsprechen – Curry-Wurst & Co. sind an der Tagesordnung. Da es für die klassische Gastronomie ausreicht, wenn das Essen beliebt ist und die Herstellungskosten passen, werden viele Fragen, die eigentlich selbstverständlich sind, nicht gestellt.

  • Wieviel Zucker ist in einer Zutat enthalten?
  • Wieviel und welches Fett ist für ein Gericht vertretbar?
  • Was kann ich frisch zubereiten? Wie lange sollte ein Essen warm gehalten werden?
  • etc.

Kurz: Im Regelmodell der Gemeinschaftsverpflegung gibt es einen Zielkonflikt zwischen Gastronom und Auftraggeber. Der Gast steht dazwischen.

Der GESOCA-Ansatz

Gesundheitsmanagement mit der GESOCA Kennziffer

Im modernen Spannungsfeld der Betriebsgastronomie ist Gesundheit genauso wichtig wie alles andere.

Gesundheitsorientierte Cateringsteuerung bewirkt, dass ernährungsphysiologische Faktoren für den Gastronomen wichtig werden. Es wird gemessen, wie “gesund” ein Gericht ist und eine vergleichbare Gesundheitskennziffer über das gesamte Angebot ermittelt. Das schafft

  • Transparenz für das Unternehmen
  • Messbarkeit für das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM)
  • Erfolg für den Gastronomen
  • Ein attraktives, abwechslungsreiches und zeitgemäßes Speisenangebot für den Gast

Keine Bevormundung!

Gerichte wie Currywurst & Co. sind beliebt – ja. Aber würden sie auch so häufig verzehrt, wenn die Alternativen attraktiver wären? Studien haben gezeigt, dass Menschen zu dem Essen greifen, das sie kennen und ihnen am leckersten erscheint.

Die beste Lösung ist also:

  1. Mache das, was lecker ist, möglichst gesund!
  2. Mache das, was gesund ist, möglichst lecker!

So entstehen attraktive Speisepläne, die Evergreens enthalten und Neues anbieten, die Gewohnheiten aufgreifen und Gäste an Veränderungen langsam heranführen. Für jede Kantine ein Gewinn. Für den Koch eine kreative und interessante Herausforderung. Für das Unternehmen eine Erleichterung.

GESOCA ist ein System

Mit dem System GESOCA wird der Wunsch nach einer ausgewogenen und gesundheitsorientierten Kantine finanziell abgebildet und auf den Caterer/Kantinenleiter übertragen.

Es setzt dort an, wo die Diskussion meist schon beendet ist: am Geld.

Die Betriebskantine ist eine Leistung, die bezahlt wird – meist vom Gast und vom Unternehmen. Der Gast entscheidet, was er isst, und der Unternehmer entscheidet, in welchem Umfang er die Kantine subventioniert.

Mit GESOCA wird diese Subvention ins Verhältnis zu dem ernährungsphysiologischen Wert der Speisen gesetzt: Je passender, vitaler und gesundheitsorientierter sie ist, umso höher fällt diese Entlohnung/Subvention aus.
Damit steigt der Einfluss des Unternehmers auf das tatsächliche Angebot des Caterers.

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Für Unternehmen

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