Gesundheitsförderung mit GESOCA

GESOCA für Betriebe in Eigenregie

Vom Kostenfaktor „Kantine“ zum substanziellen Mehrwert im Unternehmen.
Eigenregie oder Fremdregie? Diese Frage wird oft gestellt wenn es um die Betriebskantine geht. Meist wird mit den Kosten argumentiert, oft auch mit Traditionen, Mitbestimmungsrechten etc.Die Frage ist: Was trägt ein subventionierter Querschnittsbereich wie die Kantine zum Unternehmenserfolg bei? In der Basis geht es natürlich um die Verpflegung Ihrer Belegschaft. Sie können aber weitere Faktoren damit beeinflussen:

Gesundheitsorientierte Mitarbeiterverpflegung trägt zum Unternehmenserfolg bei

Durch eine Orientierung an der Gesundheit kann die Betriebsgastronomie zu einem wertschöpfenden Teil Ihres Unternehmens werden, denn:

  • Sie steigern die Attraktivität des Arbeitsplätze:
    Potentielle Arbeitnehmer orientieren sich auch an der Qualität der Sozialleistungen.
  • Sie schaffen Raum für gutes Betriebsklima:
    Dort, wo Menschen sich wohl fühlen, verbessert sich die Kommunikation
  • Sie unterstützen die kurz- und langfristige Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter durch gute Ernährung.
  • Sie beugen ernährungsbedingten Erkrankungen in steigendem Alter vor

Ausgewogene Ernährung wird zur argumentierbaren Größe

Die Herausforderung ist, dass der „Soft-Faktor“ Gesundheit zu einer argumentierbaren Größe wird. Mit der gesundheitsorientierten Cateringsteuerung GESOCA ist dies möglich: Sie erhalten eine Gesundheitskennziffer, mit der Sie die Ziele Ihrer Betriebsgastronomie definieren, messen und ins Verhältnis zu den Kosten stellen können.

Mehr über die Gesundheitskennziffer

In Kombination mit den Kostenzielen entsteht ein interessantes und motivierendes Führungsinstrument für Ihre Kantine: Wenn Sie die Gesundheitskennziffer in die Zielvereinbarung mit Ihrem Küchenchef aufnehmen, hat er einen guten Grund, beliebte Gerichte ernährungsphysiologisch zu verbessern und gesunde, neue Speisen so attraktiv zu machen, dass die Gäste sie gerne nehmen.

Die rein gastronomische Sichtweise ist nicht ausreichend

Aus rein gastronomischer Sicht, also ohne die Kennziffer, gibt es für Ihren Küchenleiter keinen Anlass für Veränderung. Warum auch? Wenn die Gäste zufrieden sind und die Kosten stimmen, hat er alles Notwendige getan. Das ist die klassische gastronomische Sichtweise.

Die Notwendigkeit, sich stets Gedanken zu machen, wie Gerichte gesundheitsförderlicher sein können, ist die Sichtweise eines modernen Gesundheitsbeauftragten eines Unternehmens.

Auf dem Weg zu einer solchen gesundheitsorientierten Sicht- und Denkweise können wir Sie mit GESOCA wirksam begleiten.

Darüber hinaus können Sie das Ergebnis der Rezepturenbewertung durch GAS als Kundenführungsinstrument in Ihrer Kantine einsetzen.

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